Italiens Traumstrände

Italien hat  7.600 Kilometer Küste zu bieten. Von langen Sandstränden über kleine  malerische Buchten bis hin zu steilen Felsklippen. Egal ob in Ligurien, in Kalabrien oder rund um die Inseln – entlang des Stiefels findet sicher jeder sein persönliches Badeparadies.

 

Insel Ponza – ein Swimmingpool im Meer

In der kleinen Felsenbucht Cala Feola schwimmt man durch einen vom Fels geformten Bogen zu natürlichen Bassins und kleinen Grotten mit glasklarem, türkisblauem Wasser ohne jeglichen Wellengang – unter anderem ein Grund, warum die Bucht auch bei Schnorchlern sehr beliebt ist. Kühle Drinks und leckere Panini gibt es in einer kleinen Bar direkt an der Felsspitze der Bucht – und den Sonnenuntergang gibt’s gratis dazu. Die Bucht ist per Boot oder über einen Treppenaufgang vom Dorf Le Forma zu erreichen. www.ponza.it

 

 

Latium – Ideale Verbindung von Natur und Kultur

Sattblaues Meer, feiner hellgelber Sand umrahmt von Macchia mediterranea, im Hintergrund die weißen Häuser und Türmchen der Altstadt – das bietet der Strand von Sperlonga an der südlichsten Küste des Latiums. Besonderes Highlight: Er grenzt an die Grotte des Tiberius sowie an die Überreste der Villa des einstigen römischen Kaisers. Der Strand ist von der im Osten gelegen historischen Altstadt in 20 Minuten zu Fuß zu erreichen.

www.latiumkueste.it

Ligurien – Naturidyll mit Auszeichnung

Direkt neben Finale Ligure, an der ligurischen Palmenriviera, liegt das kleine Fischerdorf Varigotti mit seinem mehrere Kilometer langen Strand. Gesäumt von kleinen pastellfarbenen Häuschen und Villen sarazenischen Ursprungs zieht sich ein breiter Sandstreifen dahin, im Hinterland ragen steile Hügel bis in 200 Meter Höhe hinauf. 2009 wurde das Meer hier mit der Blauen Fahne der Umweltorganisation Foundation for Environmental Education (FEE) ausgezeichnet und ist noch heute die Heimat verschiedener Wal-Arten, Wasserschildkröten und Delfine.

www.finaleligurevirtuale.com

 

Kalabrien – Meeresbuchten wie im Paradies

Steil aufragende weiße Felsrücken, die sich ins Meer schieben; türkisgrün schimmerndes Wasser, dazu feiner hellbeiger Sand – das ist der Strand von Grotticelle am Capo Vaticano an der kalabrischen Küste. Man gelangt über schmale Eselspfade, vorbei an Kakteenfeldern und bunt blühenden Bougainvillea-Büschen an den Strand. Verwunschene, menschenleere Buchten sind mit der Luftmatratze oder dem Bötchen von hier aus zu erreichen. Bei klarer Sicht hat man von Grotticelle herrliche Ausblicke bis nach Sizilien oder gar zu den Liparischen Inseln.

www.capovaticano.de

 

Kampanien – Schlafen und Sonnenbaden wie im Paradies

Strand des „Schönen Schlafens“ – Spiaggia del Buondormire, der Name ist Programm. Denn man könnte sich kaum eine schönere Robinson-Bucht vorstellen, um etwa in der lauen Nachmittagssonne zu dösen: umgeben von schroffen Felsformationen liegt der der kleine feine Sandstrand vor tiefblauem Meer. Doch damit beim Robinson-Feeling die Einsamkeit nicht überwiegt, gibt’s in einer am Strandende gelegenen Grotte im Sommer einen Verkaufsstand mit kampanischen Snacks. Die Bucht erreicht man ab Palinuro-Hafen mit kleinen Fischerbooten oder – für Hotelgäste des „King’s Residence“ – über einen schmalen Treppenzugang.

www.capopalinuro.com

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